Verwendung von Safran in der Küche
Safran verleiht Gerichten wie Paella, Risotto, Currys,
Desserts oder Tees eine unverwechselbare goldgelbe Farbe und ein
warm-würziges Aroma. Bereits eine kleine Menge Safran genügt, um Speisen zu veredeln.
Damit sich das volle Aroma entfaltet, empfiehlt es sich, die Safran Fäden vor der Verwendung in etwas warmem Wasser oder Milch einzuweichen.





Kochen mit Safran
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So holst du das Beste aus deinem Safran heraus
Damit sich das volle Aroma entfaltet, solltest du Safran vor der Verwendung zermahlen – am besten mit etwas Salz oder Zucker im Mörser. Anschließend das Pulver in warmer Flüssigkeit (Wasser oder Milch) auflösen und erst dann zum Gericht geben. So entfalten sich Geschmack und Farbe optimal.
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Wann gebe ich Safran zum Gericht?
Safran sollte nie zu
lange mitgekocht werden. Gib ihn am besten erst gegen Ende der Garzeit hinzu, damit sein Aroma erhalten bleibt und nicht verfliegt.
Zucchini, Paprika, Möhren, Auberginen oder Erbsen – besonders bunte Gemüsearten harmonieren hervorragend mit dem mild-bitteren Aroma von Safran. Ob als Beilage oder in einer feinen Safransauce – immer ein Genuss! -
Weniger ist mehr: Safran richtig dosieren
Schon eine Messerspitze Safranpulver oder zwei bis drei Fäden reichen aus, um Speisen zu verfeinern. Zu viel Safran kann hingegen einen bitter-metallischen Geschmack hinterlassen. Dosiere lieber sparsam – der Geschmack ist intensiv.

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