
Anbauorte und Art und Weise der Zucht des Safrans
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Safran, eigentlich Za’faran, wird im lateinischen Corcus Sativus genannt. Sie gehört somit zu den Schwertliliengewächsen. Diese Krokusart wird 30 cm hoch und bildet atemberaubende violette Blüten, aus dessen Narben die Königin der Gewürze gewonnen wird.
Wie Du sicher aus der Geschichte des Safrans entnommen hast, ist es unklar wo genau der Safran herkommt und wer als erstes auf die Idee kam, die Narben einer Blüte zu verzehren. Was wir allerdings wissen, ist wo er heute angebaut wird.
Die Anbaugebiete an der historischen Seidenstraße (im heutigen Afghanistan und Iran) gehören aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit und Witterung zu den besten der Welt. Seit Jahrhunderten wird dort der Anbau, die Pflege und die Ernte von Za’fran von Generation zu Generation weitergegeben.
Der Safran gehört in diesen Gebieten genauso zur Kultur, wie das Amen in der Kirche. Hier gilt es festzuhalten, dass die Wiege des Safrans das damalige Chorasan, also das heutige Afghanistan und Teile des Iran und Turkmenistan sind. Daher gehört der Safran aus diesen Gebieten auch zu den besten der Welt.
Während der Anbau von Safran in Europa noch im Mittelalter gängig war, wurde das mit der Zeit immer weniger. Das Problem in erster Linie für den europäischen Safrananbau war die teure Arbeitskraft. Aus diesem Grund wurde seit jeher auf die Ernte der Nationen aus dem mittleren und fernen Osten zurückgegriffen.
Safran, eigentlich Za’faran, wird im lateinischen Corcus Sativus genannt. Sie gehört somit zu den Schwertliliengewächsen. Diese Krokusart wird 30 cm hoch und bildet atemberaubende violette Blüten, aus dessen Narben die Königin der Gewürze gewonnen wird.
Wie Du sicher aus der Geschichte des Safrans entnommen hast, ist es unklar wo genau der Safran herkommt und wer als erstes auf die Idee kam, die Narben einer Blüte zu verzehren. Was wir allerdings wissen, ist wo er heute angebaut wird.
Die Anbaugebiete an der historischen Seidenstraße (im heutigen Afghanistan und Iran) gehören aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit und Witterung zu den besten der Welt. Seit Jahrhunderten wird dort der Anbau, die Pflege und die Ernte von Za’fran von Generation zu Generation weitergegeben.
Der Safran gehört in diesen Gebieten genauso zur Kultur, wie das Amen in der Kirche. Hier gilt es festzuhalten, dass die Wiege des Safrans das damalige Chorasan, also das heutige Afghanistan und Teile des Iran und Turkmenistan sind. Daher gehört der Safran aus diesen Gebieten auch zu den besten der Welt.
Während der Anbau von Safran in Europa noch im Mittelalter gängig war, wurde das mit der Zeit immer weniger. Das Problem in erster Linie für den europäischen Safrananbau war die teure Arbeitskraft. Aus diesem Grund wurde seit jeher auf die Ernte der Nationen aus dem mittleren und fernen Osten zurückgegriffen.